Wir basteln eine Krone!

DIY Krone für Fotoshootings Schritt für Schritt für dich erklärt Ideen & Inspirationen Als erstes solltest du dir Gedanken darüber machen, wie deine Krone aussehen soll. Dazu kannst du ganz gemütlich und vom Sofa aus einfach mal Pinterest anstrengen und nach verschiedenen Kronen suchen. Es gibt große, kleine, pompöse, einfache, goldene, weiße, mit und ohne Perlen sowie anderen Accessoires… Finde für dich die passende Idee und überlege dir, welchen Mood deine Krone haben soll! Meine Krone wird majästetisch von der Ausstrahlung her sein – daher werde ich die Farben Gold und Lila nutzen. Denke daran, dass jede Farbe auch eine Wirkung hat und eine Symbolik, oft sogar eine Geschichte und Emotion dahinter steht. Um die Wirkung von Farben besser zu verstehen, empfehle ich dir das Buch “Wie Farben wirken” von Eva Heller zu lesen. Es ist mega interessant zu lesen! Für einen groben Überblick, kann ich dir folgende Seite empfehlen: www.webdesign-journal.de Vorbereitung ist alles 1 Bevor du mit der Gestaltung deiner Krone beginnst, richte dir einen gemütlichen Arbeitsplatz ein. So hast du alles im Blick und kannst ganz entspannt arbeiten. Achte auf Ordnung, das hilft dir, dich besser zu konzentrieren und Fehler zu vermeiden. Plane genug Zeit ein, denn gerade am Anfang braucht alles etwas länger. Mach dir keinen Stress, wenn nicht gleich alles perfekt klappt. Jeder fängt mal klein an. Nutze die Gelegenheit, um deine Werkzeuge und Materialien kennenzulernen und deine eigenen Techniken zu entwickeln. Wenn du also dein Material und Werkzeug zusammen hast, suche dir einen freien Tag aus, einen großen Arbeitsplatz, und du kannst loslegen. Um dir deine Shopping-Tour zu vereinfachen, findest du gleich eine kleine Einkaufsliste von mir, die du dir ganz einfach ausdrucken und Punkt für Punkt abhaken kannst. Außerdem enthält die Materialliste oben für fast alle Punkte einen Link zu einem Produkt auf Amazon. Benötigtes Werkzeug & Material Kabelbinder in 3 versch. Längen Haarreifen Metallornamente Heißklebepistole Heißklebesticks Optional: Sprühlack Strasssteinchen, Schmuckborte, Gliederkette Styroporkopf Wir brauchen eine Basis 2 Zuerst gehst du hin und schließt die Kabelbinder in den verschiedenen Größen, in dem du die Enden durch die Kappe ziehst und dies nur bis zur gewünschten Größe tust. Dabei achtest du darauf, dass die Kabelbinder gleicher Größe alle zu gleichgroßen “Tropfen” werden – wobei die kleinen in die mittleren und diese wiederum in die großen passen sollten. Um die passende Menge herauszufinden, kannst du sie direkt um den Haarreif herumlegen, so wie sie später daran befestigt werden sollen. Achte darauf, dass du zu beiden Seiten gleichviele Kabelbinder hast, um eine gewisse Symmetrie zu bewahren. Diese ist wichtig, um der Krone einen professionellen Look zu verleihen. Nun nimmst du dir weitere Kabelbinder, um die Tropfen fest auf den Haarreif zu fixieren. Außerdem verbindest du die einzelnen Tropfen auch noch seitlich miteinander. Diese sollten richtig fest sitzen am Ende! Denn im nächsten Schritt schneidest du diese Kabelbinder so nah wie möglich an der Kappe ab.Damit steht die Grundlage deiner Krone soweit, sieht doch schon gut aus und sie bekommt langsam Form! Jetzt kannst du ganz nach Belieben die filigranen Metallornamente mittels Heißkleber auf deiner Krone verteilen und festkleben. Tipp: Nutze feinen Draht, um sie zusätzlich zu befestigen!. Im Anschluss daran sprühst du mithilfe der goldenen Sprühfarbe die komplette Krone einmal ringsherum an und lässt sie einige Stunden trocknen, bevor du weitermachst. Sodass auch keine Farbe am Ende an deinen Fingern klebt und dir vielleicht etwas versauen könnte. Vorbereitung ist alles 1 Bevor du mit der Gestaltung deiner Krone beginnst, richte dir einen gemütlichen Arbeitsplatz ein. So hast du alles im Blick und kannst ganz entspannt arbeiten. Achte auf Ordnung, das hilft dir, dich besser zu konzentrieren und Fehler zu vermeiden. Plane genug Zeit ein, denn gerade am Anfang braucht alles etwas länger. Mach dir keinen Stress, wenn nicht gleich alles perfekt klappt. Jeder fängt mal klein an. Nutze die Gelegenheit, um deine Werkzeuge und Materialien kennenzulernen und deine eigenen Techniken zu entwickeln. Wenn du also dein Material und Werkzeug zusammen hast, suche dir einen freien Tag aus, einen großen Arbeitsplatz, und du kannst loslegen. Um dir deine Shopping-Tour zu vereinfachen, findest du gleich eine kleine Einkaufsliste von mir, die du dir ganz einfach ausdrucken und Punkt für Punkt abhaken kannst. Außerdem enthält die Materialliste oben für fast alle Punkte einen Link zu einem Produkt auf Amazon. Benötigtes Werkzeug & Material Kabelbinder in 3 versch. Längen Haarreifen Metallornamente Heißklebepistole Heißklebesticks Optional: Sprühlack Strasssteinchen, Schmuckborte, Gliederkette Styroporkopf Wir brauchen eine Basis 2 Zuerst gehst du hin und schließt die Kabelbinder in den verschiedenen Größen, in dem du die Enden durch die Kappe ziehst und dies nur bis zur gewünschten Größe tust. Dabei achtest du darauf, dass die Kabelbinder gleicher Größe alle zu gleichgroßen “Tropfen” werden – wobei die kleinen in die mittleren und diese wiederum in die großen passen sollten. Um die passende Menge herauszufinden, kannst du sie direkt um den Haarreif herumlegen, so wie sie später daran befestigt werden sollen. Achte darauf, dass du zu beiden Seiten gleichviele Kabelbinder hast, um eine gewisse Symmetrie zu bewahren. Diese ist wichtig, um der Krone einen professionellen Look zu verleihen. Nun nimmst du dir weitere Kabelbinder, um die Tropfen fest auf den Haarreif zu fixieren. Außerdem verbindest du die einzelnen Tropfen auch noch seitlich miteinander. Diese sollten richtig fest sitzen am Ende! Denn im nächsten Schritt schneidest du diese Kabelbinder so nah wie möglich an der Kappe ab.Damit steht die Grundlage deiner Krone soweit, sieht doch schon gut aus und sie bekommt langsam Form! Jetzt kannst du ganz nach Belieben die filigranen Metallornamente mittels Heißkleber auf deiner Krone verteilen und festkleben. Tipp: Nutze feinen Draht, um sie zusätzlich zu befestigen!. Im Anschluss daran sprühst du mithilfe der goldenen Sprühfarbe die komplette Krone einmal ringsherum an und lässt sie einige Stunden trocknen, bevor du weitermachst. Sodass auch keine Farbe am Ende an deinen Fingern klebt und dir vielleicht etwas versauen könnte. Die Dekoration & der Feinschliff 3 Jetzt kannst du dich so richtig austoben und deiner Fantasie freien Lauf lassen. Klebe die Strasssteinchen dort hin, wo du für dich entschieden
In 11 Schritten zu deinem Pilzhut
Dein Pilzhut in 11 Schritten Von Anfang bis Ende Schritt für Schritt erklärt Mein erster Pilzhut – meine Erfahrungen: Deine Vorteile! Ich habe mich an einen Pilzhut gewagt – nicht nur aus Lust und Laune heraus, sondern mit einer Vorgeschichte: Denn im September 2024 wird das erste MUSHs & FAIRIES Fototreffen stattfinden, welches eine Freundin und ich organisieren. Und weil ich persönlich Pilzmädchen ganz besonders liebe und sie mir immer eine Freunde sind, wenn ich sie vor der Kamera habe, wollte ich meinen ersten Pilzhut basteln. Natürlich mit dem Hintergedanken, diesen eventuell an eines der anwesenden Models verleihen zu können. Immerhin ist nicht jeder künstler- oder bastlerisch begabt. Aber mit meiner Anleitung kriegst auch Du das hin, versprochen! 1 Zuerst brauchte ich einen Pilz, dem ich meinen Hut nachempfinden konnte. Ich wollte einen, den es auch wirklich gab und natürlich habe ich dafür Mutti Google genutzt. Ich wusste, dass ich keinen normalen Fliegenpilz wollte, der wohl das Aushängeschild eines Pilzmädchens ist. Ich wollte etwas Anderes und Besonderes und bin dann diesem Burschen hier begegnet, der mich wirklich faszinierte. Der Grünspantäuschling. Nachdem ich also wusste: Der soll es werden! War ich noch etwas auf Pinterest unterwegs um mich von Kostümen anderer Pilzmädchen inspirieren zu lassen. 2 Danach bin ich hingegangen, und habe den Umfang meines Kopfes bemessen und angefangen, mir eine einfache Skizze anzufertigen. So legte ich dann auch den gesamten Durchmesser fest – den ich im Laufe der Bastelei aber aus den verschiedensten Gründen noch reduziert habe. Anstatt 1m ∅ habe ich lediglich 75cm zum Schluss genommen. Kleiner Tipp: Mit 75cm ist er immernoch relativ groß, ich würde meinen nächsten Pilz kleiner machen!Ich habe mir überlegt wieviel Stoff ich brauche und mir Gedanken darum gemacht, wie ich den Pilzhut am Ende verzieren will. Dazu gibt es unglaublich viele Möglichkeiten: Perlen, Borte, Watte, Farbe, Stoffe, Aufkleber, Spitze, uvm. 3 Endlich kam alles an und ich hatte mir alles zusammengekauft, was ich brauchte:Blauen Stoff für den Deckel, weißen Stoff für die Unterseite, Borte, Perlen und Bänder sowie Pilzpunkte. Weiße Acrylfarbe und jede Menge Heißkleber hatte ich zum Glück noch da. Also konnte ich anfangen – und habe zuerst einen relativ breiten Streifen aus flexiblem Karton (z.B. ein Tiefkühl-Pizza-Karton o.ä.) im Umfang meines Kopfes + 10cm zurechtgeschnitten, bevor ich die beiden Enden im Umfang meines Kopfes + 5cm zusammengeklebt habe. Ganz einfach mit Paketklebeband. Info: Die 5cm Extra sind eingeplant für die Stoffe, die wir Später an der Innenseite verkleben. 4 Dann kommt der Teil, bei dem ich echt viel Glück hatte, denn dank einer vorausgegangenen Bestellung für mein Mushs & Fairies Event, hatte ich eine große Pappe zuhause, auf der ich den Umkreis Pilzes auch aufmalen konnte, ohne stückeln zu müssen.Das habe ich ganz einfach gemacht, indem ich die Mitte markierte und mittels einer Schnur (mit Länge des Radius meines Pilzes), die ich am Bleistift befestigte und dann einen Kreis zog. Ganz easy also! Dasselbe habe ich dann mit dem Radius meines Kopfes gemacht (denkt an die 5cm extra!). Jetzt habe ich das Kopfteil, was wir zu einem Kreis verklebt hatten, an den Deckel geklebt und mit viel Klebeband gut befestigt. Das Ganze hat jetzt etwas von einem Doktorhut, den wir von Uni-Abschlüssen her kennen. 😀 Der komplette Kreis des Pilzes Mit Ausschnitt für den Kopf Angeklebtes Kopfteil oben Angeklebtes Kopfteil unten 5 Es kann sein, dass für dich dieser Schritt gar nicht nötig ist! – Aber ich habe an diesem Punkt für mich gemerkt, dass mein Pilzhut viel zu groß im Durchmesser ist, sodass ich den Durchmesser noch einmal reduziert hatte… bestimmt um gute 5cm. Dazu habe ich einfach einen zweiten Umkreis aufgezeichnet, immer wieder eingeschnitten und einfach die einzelnen Teile hochgefaltet, die mir jetzt als Kante dienen und dem Pilzhut mehr Form geben werden. 6 Dann habe ich damit angefangen, mir aus anderen Kartons lange Streifen auszuschneiden, um diese kreuz & quer über den Pilz zu kleben, damit der endlich mal ein bisschen Form bekommt. Dabei haben mir die zuvor eingeschnitten Ränder geholfen – und tatsächlich habe ich auch das Kopfteil noch ein paar Mal eingeschnitten, um eine schönere Rundung der Pilzhaube zu erzielen. Außerdem habe ich im Laufe dieser Klebe-Aktion gemerkt, dass mir der Pilzhut sonst zu hoch geworden wäre und für mein ästhetisches Auge 😉 irgendwie inhomogen gewirkt hätte. Aber solche Entscheidungen obliegen natürlich bei deinem Pilzhut ganz bei dir! Im Anschluss habe ich den Hut dann mit allem, was ich fand, ausgefüllt: Zeitungsreste zusammengeknüllt und hineingestopft, Reste von Verpackungsmaterial kamen auch rein und Luftpolsterfolie, die schön leicht ist, im Gegensatz zu den anderen Dingen. Immerhin soll man das Ding ja eine kleine Zeit lang auf dem Kopf tragen! Und drüber geklebt habe ich auch nochmal Luftpolsterfolie, damit sich unter dem Stoff später keine harten Kanten abzeichnen. 7 Ich wusste zwar von Anfang an, dass ich weißen Stoff an die Unterseite meines Pilzhutes wollte, wollte aber trotzdem auf Nummer Sicher gehen, dass kein Karton durchscheint, indem ich den Karton einfach mit weißer Acrylfarbe angemalt habe. Ganz easy 😊 Je nachdem wie deckend die Farbe ist, solltest du das ein, zwei Mal machen, damit auch wirklich nichts durchscheint oder einen dunklen Schleier bekommt. 8 Die Farbe musst du natürlich noch trocknen lassen. Aber wenn das geschafft ist, kannst du einen Streifen Stoff von dem Stoff abschneiden, den du für die Unterseite des Pilzhutes haben willst. Er sollte die Breite des Pappuntergrundes haben – und am besten rechnest du da noch 2-5cm mehr hinzu, damit du später die äußere Kante richtig schön umkleben kannst. Wenn du das gemacht hast, kannst du entweder mit einer Nadel und einem Faden hergehen, um den inneren Rand zu kräuseln, oder du legst dir das Ganze einfach in Falten. Ich habe die Nadel genommen, weil dafür nicht sehr großes Nähgeschick erforderlich ist, es rber relativ schnell von der Hand geht. Danach habe ich den gekräuselten Stoff auf die Unterseite gelegt und so drapiert, dass er mit gefallen hat. Und was habe ich dann gemacht? Genau, ich habe das Ganze erst innen festgeklebt und dann außen. 9 So weit so gut –